11th Juni 2025

Bestes Rechenzentrums-Monitoringsystem: So wählen Sie das richtige aus

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Die Überwachung von Rechenzentren umfasst die Echtzeitverfolgung kritischer Systeme wie IT-Infrastruktur, Umgebung und Sicherheit – mit dem Ziel, Höchstleistung und Ausfallsicherheit zu gewährleisten.

In diesem umfassenden Leitfaden von gbc engineers erfahren Sie mehr über die vier Haupttypen von Überwachungssystemen im Rechenzentrum, deren Funktionsweise, verwendete Tools und Best Practices zur Verbesserung von Verfügbarkeit, Ressourceneinsatz und Datenschutz.

 

Definition der Rechenzentrumsüberwachung

Rechenzentrumsüberwachung bezeichnet die kontinuierliche Echtzeitüberwachung aller relevanten IT- und Umweltparameter eines Unternehmens. Sie umfasst vielfältige Aufgaben – von der Überwachung der Serverleistung, Strom- und Kühlungsnutzung, Cyberbedrohungen und physischem Zugang bis hin zur Analyse der Nutzererfahrung und Servicequalität.

Richtig umgesetzt ermöglicht sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, schützt sensible Daten, stellt die Zuverlässigkeit der Services sicher und unterstützt fundierte, datenbasierte Entscheidungen rund um Infrastruktur und Technologieeinsatz.

Im Kern sorgt die Rechenzentrumsüberwachung für vollständige Transparenz über den Infrastrukturstatus – etwa über Stromverbrauch, Netzstörungen, Temperaturschwankungen und Nutzungsspitzen.

Diese Einblicke helfen Business- und IT-Teams, sich an wechselnde Anforderungen anzupassen, Ressourcen gezielter einzusetzen und stabile Leistungen intern wie extern zu gewährleisten. Unternehmen, die ihre Überwachung verbessern möchten, sollten den Kontakt zu erfahrenen Technologiepartnern suchen.

 

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Warum Rechenzentrumsüberwachung entscheidend ist 

- Maximale Verfügbarkeit sicherstellen: Ausfallzeiten in Rechenzentren können schwerwiegende Folgen haben. Überwachungssysteme erkennen frühzeitig Warnsignale wie Überhitzung oder Stromschwankungen – so kann schnell gegengesteuert werden.
- Ressourcennutzung optimieren: Durch das Monitoring von Energieverbrauch, Serverlasten und Netzwerkauslastung lassen sich ungenutzte Kapazitäten erkennen, Workloads besser verteilen und der Betrieb effizienter gestalten.
- Sicherheit erhöhen: Die Überwachung umfasst physische (z. B. Kameras, Türsensoren) und digitale Sicherheit (Firewalls, Log-Analyse, Angriffserkennung). Verdächtige Aktivitäten werden sofort erkannt und gemeldet.
- Umgebungsbedingungen kontrollieren: Sensoren überwachen Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftstrom und Wassereintritt. Dies schützt empfindliche Systeme vor Schäden und sichert einen stabilen Betrieb.
- Vorausschauende Wartung unterstützen: Langfristige Datenauswertungen ermöglichen es, Ausfälle frühzeitig vorherzusagen. Wartungen können proaktiv geplant werden – das reduziert ungeplante Ausfälle und verlängert die Lebensdauer der Anlagen.

 

 

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Kernarten der Rechenzentrumsüberwachung 

 

1. Überwachung der IT-Infrastruktur 
Konzentriert sich auf Server, Speichersysteme, virtuelle Maschinen und Netzwerke. Sie verfolgt die Systemleistung (CPU-, Speicher- und Festplattennutzung) und stellt sicher, dass Workloads effizient verteilt und ausgeführt werden.

 

2. Stromüberwachung
Überwacht Stromverteilungseinheiten (PDUs), unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV), Notstromaggregate und den Energieverbrauch. Die Überwachung sorgt für eine stabile Stromversorgung und hilft, Ineffizienzen oder überlastete Stromkreise zu erkennen.

 

3. Umweltüberwachung
Misst Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Luftstrom, Rauch und Feuchtigkeit. Sie hilft, Überhitzung und Geräteschäden zu vermeiden – besonders in hochverdichteten Serverumgebungen.

 

4. Überwachung der physischen Sicherheit
Umfasst Überwachungskameras, Bewegungsmelder, Zugangskontrollsysteme und biometrische Verfahren. Sie verhindert unbefugten Zutritt und überwacht Bewegungen innerhalb sensibler Sicherheitsbereiche.

 

5. Netzwerküberwachung
Überwacht Bandbreitennutzung, Paketverluste, Latenzzeiten und die Netzwerktopologie. Sie erkennt ungewöhnliche Aktivitäten, Engpässe oder Ausfälle und gewährleistet stabile Konnektivität und Leistung.

 

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Wichtige Kennzahlen zur Überwachung im Rechenzentrum

Temperatur & Luftfeuchtigkeit:
Überwachungssysteme in Serverräumen müssen für klimatische Bedingungen innerhalb branchenspezifischer Normen sorgen, um Überhitzung, Kondensation oder Hardwareverschleiß zu vermeiden. Diese Kennzahlen sind entscheidend für die Langlebigkeit von Geräten und der gesamten Umgebung.

Power Usage Effectiveness (PUE):
Ein grundlegender Effizienzindikator, der den Energieverbrauch eines Rechenzentrums bewertet. Ein niedriger PUE-Wert steht für bessere Optimierung und eine nachhaltigere Stromnutzung von IT- und Non-IT-Geräten.

CPU- & Speichernutzung:
Die Echtzeitüberwachung von Prozessor- und Speicherauslastung verhindert Systemüberlastungen und ermöglicht proaktive Ressourcenoptimierung – oft richtungsweisend bei Investitionsentscheidungen in skalierbare Infrastrukturen.

Festplatten-I/O (Disk I/O):
Die Überwachung des Datenverkehrs zwischen Speichermedien und System identifiziert Engpässe, die Anwendungen verlangsamen oder den Datenzugriff verzögern können – besonders wichtig in datenintensiven Umgebungen.

Verfügbarkeitszeit (Uptime) / Ausfallzeit (Downtime):
Eine zentrale Betriebskennzahl zur Bewertung der Servicezuverlässigkeit. Monitoring-Plattformen erfassen kontinuierlich die Uptime und sichern damit die Einhaltung von SLAs (Service Level Agreements).

Netzwerkdurchsatz:
Dieser Wert zeigt, wie viel Datenvolumen über das Netzwerk in einem bestimmten Zeitraum übertragen wird. Er hilft, Überlastungen, Paketverluste oder den Bedarf an Infrastruktur-Upgrades zu erkennen.

Zugangsprotokolle:
Plattformen zeichnen alle Zutrittsversuche auf, inklusive Zeitstempel, betroffene Komponenten, Benutzeridentität und Standort. Diese Protokolle sind entscheidend für Compliance, Audits und bei Sicherheitsvorfällen.

Effizienz der Kühlsysteme:
Stellt sicher, dass Luftzirkulation und klimatische Kontrollzonen im Serverraum optimal arbeiten. Fallstudien zeigen oft, wie eine effizientere Kühlung Betriebskosten senkt und die Systemstabilität erhöht.

Batterie-Backup-Status:
Überwacht den Zustand und die Einsatzbereitschaft von Notstromsystemen. So wird sichergestellt, dass USV-Anlagen vollständig geladen und funktionstüchtig sind – was das Ausfallrisiko bei Stromunterbrechungen reduziert.

 

 

 

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Unverzichtbare Überwachungstools für moderne Rechenzentren 

In der heutigen digitalen Wirtschaft ist eine robuste Rechenzentrumsüberwachung unerlässlich. Ob Sie vor Ort betreiben, Cloud-Infrastrukturen verwalten oder gehostete Dienste anbieten – Echtzeit-Einblicke in Ihre Systeme sichern Verfügbarkeit, Leistung, Sicherheit und Compliance.
Doch angesichts der Vielzahl an verfügbaren Tools kann die Wahl der richtigen Überwachungslösung überwältigend sein.

Wir stellen Ihnen zentrale Funktionen, Stärken, ideale Anwendungsbereiche und Best Practices ausgewählter Tools vor – damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

 

Nagios XI 

Was es ist
Nagios XI ist die professionelle, unternehmensgerechte Version des bewährten Open-Source-Tools Nagios Core. Es bietet eine skalierbare und erweiterbare Plattform zur zentralisierten Überwachung von IT-Infrastrukturen – Server, Netzwerke, Anwendungen, Protokolle und Dienste – über eine einheitliche, individuell anpassbare Benutzeroberfläche.

 

Hauptfunktionen & Vorteile
- Umfassende Infrastrukturüberwachung: Erfasst physische und virtuelle Server, Switches, Router, Datenbanken, Webdienste und OS-Zustände.
- Modulare Architektur: Nutzt Nagios Core mit tausenden Community- und Individual-Plugins sowie einfach integrierbaren APIs.
- Flexible Benachrichtigungen & Alarme: Unterstützt E-Mail, SMS, Slack, Teams und PagerDuty mit konfigurierbaren Eskalationspfaden.
- Kapazitätsplanung & Trendanalysen: Automatisierte Diagramme und Auswertungen zur Vorhersage von Ressourcenbedarf und zur Vermeidung von Engpässen.
- Anpassbare Dashboards: Individuelle Ansichten, Diagramme und Datenaufbereitung je nach Rolle oder Team, inklusive Multi-Tenant-Steuerung.
- Konfigurationsmanagement: Vereinfachte Konfiguration von Hosts und Services via Assistenten, Massenimporten und Snapshots zur Wiederherstellung von Änderungen.

 

Ideale Einsatzbereiche
- Mittelgroße bis große Unternehmen, die eine zuverlässige Open-Source-basierte Unternehmensüberwachung suchen.
- Organisationen mit individuellen oder älteren Systemen, die Plugin-Flexibilität benötigen.
- Teams mit Fokus auf Kapazitätsplanung und Eskalationsmanagement bei Alarmen.

 

Wann Sie sich für Nagios XI entscheiden sollten
Wenn Sie eine bewährte Infrastrukturüberwachung mit hoher Anpassbarkeit, Multi-Site-Fähigkeit und professionellem Support für tausende Geräte suchen, ist Nagios XI eine hervorragende Wahl.

 

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SolarWinds Orion 

Was es ist
SolarWinds Orion ist eine einheitliche, skalierbare Plattform zur Überwachung von IT-Infrastrukturen – entwickelt für hybride Umgebungen (On-Premise, Cloud, SaaS, verteilte Workloads) – mit robuster, modularer Architektur. Sie bietet vollständige Transparenz über Netzwerke, Systeme, Anwendungen, Speicher und Benutzererfahrung.

 

Hauptfunktionen & Vorteile
- Detaillierte Netzwerk- & Serverüberwachung: Automatische Erkennung, Zustandsprüfung, Schnittstellenstatistiken und Pfadanalyse im Netzwerk.
- Applikations- & Cloud-Transparenz: APM, Datenbank-Monitoring, Virtualisierungsanalysen und Reaktionszeiten von Cloud-Diensten.
- Ereigniskorrelation & Alarmierung: Schwellenwertbasierte Trigger mit integrierter Analyse und anpassbaren Alarmregeln.
- Skalierbarkeit & modularer Aufbau: Start mit Kernmodulen und bei Bedarf Erweiterung durch Add-ons (APM, NPM, SAM, VMAN).
- Analyse des Nutzerverhaltens: Einblick in Nutzerpfade, Sitzungsdauer, Seitenaufrufe und reale Verzögerungen.
- Überwachung von Speicherressourcen: Verfolgt Nutzung von SAN/NAS-Speichern, optimiert Kapazität und erkennt Engpässe frühzeitig.

 

Ideale Einsatzbereiche 
- Unternehmen, die eine „Single Pane of Glass“-Lösung für Netzwerke, virtualisierte Umgebungen, Anwendungen und Cloud benötigen.
- Teams, die bereits auf SolarWinds setzen und nahtlose Integration wünschen.
- Rechenzentren mit großem Bedarf an plattformübergreifender Überwachung im großen Maßstab.

 

Wann Sie sich für SolarWinds Orion entscheiden sollten
Orion ist ideal, wenn Sie eine breite Abdeckung benötigen – von Betriebssystemen über Netzwerke und Speicher bis hin zu Anwendungen und Nutzererlebnis – und dabei skalierbar wachsen wollen.

 

 

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Zabbix 

Was es ist
Zabbix ist eine leistungsstarke Open-Source-Monitoring-Lösung für verteilte Umgebungen – On-Premises, virtualisiert oder in hybriden Infrastrukturen. Sie kombiniert agentenbasierte und agentenlose Methoden zur Überwachung von Infrastrukturen, Diensten, Webanwendungen, virtuellen Ressourcen, IoT-Geräten und mehr.

 

Hauptfunktionen & Vorteile
- Vielseitige Datenerfassung: Unterstützt SNMP, IPMI, JMX, SSH, Telnet, HTTP und benutzerdefinierte Skripte für Polling und Reporting.
- Intelligente Schwellenwerte & Trigger-Logik: Fortschrittliche Problemerkennung durch Kombination mehrerer Metriken, Zeitfenster und Korrelationen.
- Echtzeit-Visualisierung: Live-Dashboards mit Drag-and-Drop-Widgets, SLA-Karten, Geo-Ansichten und dynamischen Netzwerkplänen.
- Alarmierung & Reaktion: Eskalationsunterstützung, Benachrichtigungen via E-Mail/SMS/Chat und automatisierte Aktionen wie Remote-Kommandos.
- Skalierbarkeit: Besonders geeignet für verteilte Umgebungen durch Proxy-basiertes Monitoring; modulare, ressourcenschonende Agenten.
- Umfangreiche API & Integrationen: Nahtlose Anbindung an ITSM-Tools, Drittanbieter-Plattformen und DevOps-Pipelines.

 

Ideale Anwendungsfälle 
- Teams, die eine kostenlose, funktionsreiche Open-Source-Monitoring-Plattform benötigen.
- Umgebungen mit verteilter, hybrider oder virtualisierter Infrastruktur.
- Organisationen, die anpassbare Alarmierungs- und automatisierte Reaktionsregeln benötigen.

 

Wann Zabbix wählen
Zabbix ist ideal, wenn Sie eine kostenfreie, stark anpassbare und skalierbare Lösung für verteiltes Monitoring suchen – ohne Anbieterbindung.

 

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ManageEngine OpManager MSP 

Was es ist
OpManager MSP ist eine spezialisierte Version von ManageEngines Monitoring-Lösung, entwickelt für Managed Service Provider. Sie überwacht mandantenfähig mehrere Netzwerke, Server, Speichersysteme, Umgebungsbedingungen und Anwendungen zentral.

 

Hauptfunktionen & Vorteile
- Mandantenfähige Architektur: Individuelle Dashboards, Berichte, Schwellenwertprofile und Zugangsdaten je Kunde definierbar.
- Netzwerk- & Serverüberwachung: Verfolgt Gerätezustand, Status, CPU/RAM, Schnittstellen und Server-Stacks.
- Bandbreiten- & Flow-Analyse: Integriert NetFlow, sFlow und J-Flow zur Datenverkehrserfassung, Nutzungsauswertung und Anomalieerkennung.
- Anwendungsperformance: Arbeitet nahtlos mit Applications Manager zur Überwachung von Unternehmenssoftware wie Oracle, JBoss, WebLogic.
- Überwachung von Umgebungsparametern: Verfolgt Rack-Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und Schwellenwerte in derselben Konsole.
- Visuelle Infrastrukturdarstellung: Erstellt Rack-Level- und 3D-Gebäudepläne zur Echtzeitstatus-Anzeige auf einen Blick.

 

Ideale Anwendungsfälle
- MSPs, die mehrere Kundennetzwerke zentral verwalten.
- Rechenzentren, die Umwelt-, Netzwerk-, Server- und Anwendungsüberwachung in einem Tool benötigen.
- Teams, die Flow-Analytik und Datenverkehrseinblicke mit Infrastruktur-Gesundheitschecks kombinieren wollen.

 

Wann OpManager MSP wählen 
Wenn Sie MSP sind oder mehrere Umgebungen hosten und eine zentrale Verwaltung mit klarer Mandantentrennung benötigen, bietet OpManager MSP eine starke, visuell gestützte und tiefgehende Lösung.

 

Datadog 

Was es ist
Datadog ist eine cloud-native Observability-Plattform, die Logs, Metriken, Traces und Sicherheits-Telemetrie aus Infrastrukturen, Anwendungen, Netzwerken, Containern und Nutzerinteraktionen zentralisiert. Besonders geeignet für moderne, dynamische, verteilte Systeme – inklusive Serverless und Microservices.

 

Hauptfunktionen & Vorteile
- Vereinheitlichte Observability: Kombiniert Infrastruktur-, Applikations-, Netzwerk-, Nutzer- und Sicherheitsüberwachung.
- Log-Analyse & Korrelation: Zentralisiert Logs, ermöglicht Abfragen, Mustererkennung und Metrik/Trace-Zusammenhänge.
- Serverless-Transparenz: Überwacht AWS Lambda, Azure Functions und GCP Cloud Functions – Nutzung, Dauer, Performance.
- RUM & synthetische Tests: Misst Endnutzererfahrung und ermöglicht synthetische API-Verfügbarkeitsprüfungen.
- Bedrohungserkennung: Beinhaltet Netzwerkverkehrsanalyse, Anomalieerkennung und Schwachstellen-Dashboards.
- Zusammenarbeit & Dashboards: Hochgradig anpassbare, teilbare Dashboards mit rollenbasierter Steuerung und Alarmierung.

 

Ideale Anwendungsfälle
- Organisationen mit cloud-nativer, containerisierter oder serverloser Architektur.
- Teams, die Logs und Metriken gemeinsam analysieren und korrelieren möchten.
- Infrastrukturen mit Fokus auf Sicherheitsüberwachung und Netzwerktransparenz.

 

Wann Datadog wählen
Entscheiden Sie sich für Datadog, wenn Ihre Infrastruktur modern, verteilt oder hybrid ist – Sie erhalten umfassende Telemetrie mit Cloud-native-Agilität, Sicherheit und Analysefunktionen.

 

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Fazit 

Die Wahl des richtigen Monitoring-Tools für Rechenzentren ist entscheidend, um Leistung zu sichern, Ausfallzeiten zu minimieren und die Infrastruktur sicher zu skalieren. Ob traditionelle On-Premise-Server oder komplexe hybride Infrastrukturen über virtualisierte Plattformen und Remote-Dienste – Tools wie Nagios XI, SolarWinds Orion, Zabbix, OpManager MSP und Datadog bieten leistungsstarke und flexible Überwachungsmöglichkeiten, um Ihre Systeme stabil und Ihre Teams informiert zu halten.

Bei gbc engineers verstehen wir den Wert von Echtzeit-Einblicken und Infrastrukturtransparenz in einer datengetriebenen Welt. Wir setzen auf bewährte Monitoring-Lösungen, um unsere Mission zu unterstützen: zuverlässige, effiziente und nachhaltige Ingenieursdienstleistungen für Hochleistungs-Rechenzentren in Europa und Asien bereitzustellen.